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Konzentration und Motivation


Konzentration und Motivation Für die Arbeit, Schule und Uni:


Ob Schule, Uni oder Arbeit – die Konzentration ist oftmals von der eigenen Motivation abhängig. Um diese zu steigern und konzentriert und konsequent arbeiten bzw. lernen zu können, gibt es einige Techniken. So geht die Arbeit leichter von der Hand und am Ende des Tages können die gewünschten Punkte von der „to-do-Liste“ abgehakt werden. Dies erspart nicht nur Stress und Sorgen, sondern vermittelt auch ein Erfolgsgefühl und motiviert für den nächsten Tag.

Mit viel Energie durch den Tag

Damit der Tag besonders produktiv werden kann, hilft zunächst einmal eine positive Einstellung. Wer den Tag mit einer positiven Grundeinstellung startet, blickt den bevorstehenden Aufgaben automatisch optimistischer entgegen. Denn innere Blockaden lenken die Konzentration stark auf andere Themen ab. Aber nicht nur negative Gedanken können ablenken, sondern auch ein knurrender Magen. Deshalb bietet ein gesundes, nahrhaftes und sättigendes Frühstück die optimale Grundlage für den Tag. So haben Sie genug Energie für den Vormittag und essen zur Mittagszeit nicht zu viel, so können Sie ein Völlegefühl und die daraus entstehende Nachmittagsmüdigkeit gut überwinden. Wenn der Hunger zwischendurch doch kommt, greifen Sie am besten zu Nüssen, Kernen, Beeren oder Gemüsesticks. Nüsse liefern unter anderem Omega-3-Fettsäuren, Mineralstoffe und B-Vitamine. Besonders dunkle Beeren, wie beispielsweise Blaubeeren, unterstützen durch den enthaltenen Farbstoff Anthocyane das Gehirn positiv. Selbstverständlich fördert auch eine ausreichende Wasserzufuhr die Konzentration, deshalb sollte immer ein Krug Wasser am Schreibtisch stehen, damit das Trinken nicht vergessen werden kann.

Tipps zur Konzentration und Motivation


  • „to-do-Liste“ und Einteilung nach Prioritäten

Am besten überlegen Sie sich am Abend oder am Nachmittag bereits Aufgaben, welche Sie am nächsten Tag erledigen möchten und teilen Sie diese nach ihrer Wichtigkeit sowie Komplexität ein. So haben Sie ein Übersicht und können danach Ihren Tag einteilen und wissen so ganz genau, was auf Sie zu kommt und welche Ziele Sie für den Tag haben.

  • Kleine Belohnungen

Um die kleinen Erfolgserlebnisse einen Arbeitstages oder Lerntages zu zelebrieren können auch kleine Belohnungen anspornen. Dies kann eine Tasse Kaffee am Nachmittag, ein kleiner Spaziergang oder ein entspannendes Bad am Abend sein. Dinge, auf die Sie sich freuen und die Ihnen gut tun.

  • Störfaktoren ausblenden

Am Schreibtisch im Büro, der Lernplatz zu Hause oder das Home Office – Störfaktoren gibt es überall. Das kann das Smartphone oder die Unordnung am Schreibtisch sein. Versuchen Sie, diese so gut es geht zu beseitigen. Legen Sie das Smartphone beim Lernen bewusst an einen anderen Platz. Ordnen Sie jeden Zettel der an Ihrem Schreibtisch kommt automatisch in die korrekte Ablage, damit keine Unordnung entstehen kann.

Bewusste Auszeiten und Pausen

Durch bewusste Auszeiten bzw. einem Ausgleich zu den stressigen Zeiten im Job können die arbeitsintensiven Phasen überwunden werden. So wird neue Kraft getankt um bevorstehende Tätigkeiten erledigen zu können. Schauen Sie in stressigen Zeiten, dass sie regelmäßig zu einem Ausgleich kommen, damit Sie sich nicht überarbeiten. Gezielte Pausen an einem Arbeits- oder Lerntag erleichtern vieles. Achten Sie dabei darauf, dass Sie Ihre freie Zeit nicht mit Social Media oder Fernsehen vergelten, sondern schnappen Sie frische Luft, gehen ein paar Schritte, strecken und dehnen Sie sich oder genießen ein Stück Kuchen. Auch eine Entspannungsübung kann Ihnen während einer Pause wieder viel Energie geben.

Entspannungsübung für den Kopf, Augen und Geist

  • Schritt 1: Übertrieben Gähnen! So wird die Gesichtsmuskulatur aufgeweckt.

  • Schritt 2: Hände reiben, Augen schließen und die warmen Hände auf die Augen legen. Nun legen Sie die Daumen auf die Schläfen und mit dem Zeigefinger massieren Sie um die Augen, entlang der Augenhöhle herum.

  • Schritt 3: In die Ferne blicken um die Augen weiter zu entspannen.

  • Schritt 4: Den Körper einmal gut durchstrecken, von den Händen bis zu den Füßen. Nun mit dem Schulterkreisen beginnen, damit der Nacken- und Schulterbereich gelockert wird.

  • Schritt 5: Zum Abschluss einige tiefe Atemzüge nehmen.



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